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   BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65   

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BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65 (https://dejure.org/1967,1315)
BVerwG, Entscheidung vom 18.07.1967 - II C 26.65 (https://dejure.org/1967,1315)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Juli 1967 - II C 26.65 (https://dejure.org/1967,1315)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Tonbandaufnahme einer Zeugenvernehmung - Beförderung eines Offiziers zum Generalleutnant wegen urkundlich erwiesener Tapferkeit - Tapferkeitsbeförderungen von Offizieren - Inhaltliche Anforderungen an die Rüge eines Verfahrensmangels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 04.02.1964 - 1 StR 510/63

    Verwertung von Tonbandaufnahmen der Hauptverhandlung bei der Urteilsberatung -

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Daß ein Gericht die Äußerungen von Zeugen und Sachverständigen mit ihrer Zustimmung auf Tonband aufnehmen darf, um die Bandaufnahme bei der Beratung als Gedächtnisstütze zu verwenden, ist durch höchstrichterliche Rechtsprechung anerkannt (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 4. Februar 1964 - 1 StR 510.63 - [MDR 1964 S. 431; JZ 1964 S. 561]).
  • BVerwG, 05.02.1962 - VI C 154.60
    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Dies folgt aus § 173 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO - in Verbindung mit § 161 der Zivilprozeßordnung - ZPO - (BVerwGE 13, 338 [340]; 18, 19 [20]); dabei ist unerheblich, ob die Aussagen auf Tonband oder in anderer Weise festgehalten wurden.
  • BGH, 14.01.1964 - 1 StR 246/63

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Strafverfolgung eines Täters wegen einer

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Daß ein Gericht die Äußerungen von Zeugen und Sachverständigen mit ihrer Zustimmung auf Tonband aufnehmen darf, um die Bandaufnahme bei der Beratung als Gedächtnisstütze zu verwenden, ist durch höchstrichterliche Rechtsprechung anerkannt (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 4. Februar 1964 - 1 StR 510.63 - [MDR 1964 S. 431; JZ 1964 S. 561]).
  • BVerwG, 18.01.1964 - III C 21.62

    Unterschiedliche Besetzungen der Richterbank bei einem ohne mündliche Verhandlung

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Dies folgt aus § 173 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO - in Verbindung mit § 161 der Zivilprozeßordnung - ZPO - (BVerwGE 13, 338 [340]; 18, 19 [20]); dabei ist unerheblich, ob die Aussagen auf Tonband oder in anderer Weise festgehalten wurden.
  • BVerwG, 10.12.1963 - VI C 140.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Das hat das Bundesverwaltungsgericht bereits klargestellt (vgl. u.a. Beschluß vom 10. Dezember 1963 - BVerwG VI C 140.62 - [Buchholz BVerwG 310, § 139 VwGO Nr. 15]).
  • BVerwG, 16.12.1964 - II B 2.64
    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Damit hat das Berufungsgericht seinen prozessualen Pflichten genügt (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 5. Februar 1962 - III ZR 197.60 - [DRiZ 1962, 169]; ebenso Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Dezember 1964 - BVerwG II B 2.64 -).
  • BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Damit hat das Berufungsgericht seinen prozessualen Pflichten genügt (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 5. Februar 1962 - III ZR 197.60 - [DRiZ 1962, 169]; ebenso Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Dezember 1964 - BVerwG II B 2.64 -).
  • BVerwG, 17.12.1963 - II C 69.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
    Dieses Berufungsurteil hat der erkennende Senat auf die Revision des Klägers durch Urteil vom 17. Dezember 1963 (BVerwG II C 69.62) aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof zurückverwiesen.
  • BVerwG, 03.09.1980 - 2 B 63.79

    Schadenersatzklage eines Dienstherrn gegen einen Beamten - Bindungswirkung von

    Enthalten beigezogene Akten Niederschriften über Zeugenvernehmungen in anderen gerichtlichen Verfahren, so kann sie das Tatsachengericht im Wege des Urkundenbeweises verwerten (ständige Rechtsprechung; u.a. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - und vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - sowie Beschlüsse vom 15. März 1963 - BVerwG 6 C 84.62 -, vom 14. September 1965 - BVerwG 7 B 175.64 - und vom 10. September 1979 - BVerwG 3 CB 117.79 - [Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 38]; vgl. Urteile des Bundessozialgerichts vom 8. November 1965 [NJW 1966, 270 f.] sowie des Bundesgerichtshofs vom 8. November 1955 [LM § 286 (E) ZPO Nr. 7] und vom 11. Juni 1974 [VersR 1974, 1030 m.w.N.]).
  • BVerwG, 13.09.1988 - 1 B 22.88

    Mündliche Verhandlung - Aktenbeiziehung - Subunternehmer - Arbeitnehmer -

    Es darf die Feststellung entscheidungserheblicher Tatsachen auf den Inhalt beigezogener und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachter Akten stützen (vgl. § 87 VwGO in Verbindung mit § 273 Abs. 4 Satz 1 ZPO, § 99 Abs. 1 VwGO; Beschlüsse vom 10. September 1979 - BVerwG 3 CB 117.79 - Buchholz 418.00 Nr. 38; vom 3. September 1980 - BVerwG 2 B 63.79 - a.a.O.; Urteile vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - Buchholz 310 § 173 VwGO Anhang: § 161 ZPO Nr. 3; vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 30.84 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 28).
  • BVerwG, 18.01.1989 - 2 B 177.88

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Bestimmung des Umfangs der

    Insbesondere kann es auch ohne Verstoß gegen die Vorschriften über die Beweisaufnahme und die Beweiswürdigung (§§ 96 ff., 108 VwGO) Sachverständigengutachten, die in den beigezogenen und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Verwaltungsakten enthalten sind, oder welche die Behörde in das Verfahren eingeführt hat, im Wege des Urkundenbeweises als Urteilsgrundlage verwerten (vgl. auch Urteil vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - Beschluß vom 18. Januar 1982 - BVerwG 7 B 254.81 - ).
  • BVerwG, 22.09.1986 - 2 B 97.86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Das Berufungsurteil weicht entgegen der Auffassung der Beschwerde auch nicht von dem Urteil des beschließenden Senats vom 23. Februar 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - (BVerwGE 26, 228) ab.
  • BVerwG, 08.05.1989 - 2 B 11.89

    Anforderungen an das Vorliegen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Das Berufungsgericht war daraufhin auch nicht gehindert, zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen die Sachverständigengutachten, die in den beigezogenen und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Akten enthalten waren, im Wege des Urkundenbeweises als Urteilsgrundlage zu verwerten (vgl. u.a. Urteil vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - Beschluß vom 18. Januar 1982 - BVerwG 7 B 254.81 - ).
  • BVerwG, 09.05.1983 - 2 B 43.83

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht - Dienstliche Beurteilung

    Das Tatsachengericht ist verfahrensrechtlich nicht gehindert, Sachverständigengutachten aus den beigezogenen und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Gerichts- oder Verwaltungsakten im Wege des Urkundenbeweises als Urteilsgrundlage zu verwerten (vgl. u.a. Urteil des beschließenden Senats vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. September 1980 - BVerwG 2 B 63.79 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 130] und vom 18. Januar 1982 - BVerwG 7 B 254.81 - [Buchholz a.a.O. Nr. 137 = DÖV 1982, 410]).
  • BVerwG, 27.06.1983 - 2 B 58.83

    Rechtmäßigkeit einer frühzeitigen Zurruhesetzung eines Beamten wegen einer

    Das Tatsachengericht ist verfahrensrechtlich nicht gehindert, Sachverständigengutachten aus den beigezogenen und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Gerichts- oder Verwaltungsakten im Wege des Urkundenbeweises als Urteilsgrundlage zu verwerten (vgl. u.a. Urteil des beschließenden Senats vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - Beschlüsse vom 3.
  • BVerwG, 26.05.1981 - 2 B 63.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Es hat vielmehr ausweislich des angefochtenen Urteils sowie der Sitzungsniederschrift vom 18. März 1981 die Verwaltungsakten der Beklagten mit den darin enthaltenen Gutachten beigezogen, zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht und die Gutachten als Urteilsgrundlage verwertet, was ihm im Wege des Urkundenbeweises möglich war (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juli 1967 - BVerwG 2 C 26.65 - und vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - sowie Beschlüsse vom 13. März 1963 - BVerwG 6 C 84.62 -, vom 14. September 1965 - BVerwG 7 B 175.64 - und vom 10. September 1979 - BVerwG 3 CB 117.79 - [Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 38]; Urteile des Bundessozialgerichts vom 8. November 1965 [NJW 1966, 270 f.] sowie des Bundesgerichtshofs vom 8. November 1955 [LM § 286 (E) ZPO Nr. 7] und vom 11. Juni 1974 [VersR 1974, 1030 m.w.N.]).
  • BVerwG, 09.04.1968 - II C 96.64

    Dienstunfähigkeit eines Beamten - Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes -

    Wenn die Revision mit ihrem Vorbringen, daß das Gutachten des Dr. W. zur Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Klägers (§ 51 StGB) ergangen sei, rügen will, daß das Berufungsgericht damit ein in einem anderen gerichtlichen Verfahren erstattetes Gutachten verwertet habe, so geht ihr Vorbringen deshalb fehl, weil die Gerichte nicht gehindert sind, Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten aus anderen Prozessen, die sie zum Gegenstand der Verhandlung gemacht haben, im Rahmen der freien Beweiswürdigung zu verwerten (so schon Urteil des Senats vom 18. Juli 1967 - BVerwG II C 26.65 -).
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